Nach ein paar Tagen, die überwiegend dem Packen gewidmet wurden hieß es dann am Sonntag Abschied nehmen. Es liefen ein Haufen Tränen sowohl von Eltern, als auch von unserer Seite. Und dann ging es
auch schon Richtung Abflug. Jedoch konnte noch keiner richtig realisieren, dass das nun der Abschied für ein ganzes Jahr war. Nach einem luxuriösen Flug erwartete uns dann ein 6-stündiger
Aufenthalt in Doha. Während manche den Schlafraum aufsuchten, versuchte der andere Teil anderswo die Zeit zu überbrücken. Dann ging es auch schon los in Richtung Johannesburg.
Angekommen in Johannesburg lernten wir zum ersten Mal die Africantime kennen. Uns wurde bewusst, dass anderthalb Stunden Umsteigezeit mit Check-in knapp werden könnte. Am Einreiseschalter dann
warteten wir dann knapp eine halbe Stunde und glücklicherweise konnte uns eine sehr nette Frau noch umbuchen, sodass wir genug Zeit hatten.
In Port Elizabeth wurden wir dann schon sehnlich von Brett und Inga erwartet. Aus dem Flughafen heraus erwartete uns dann auch gleich eine Trommlergruppe und die erste Taxifahrt konnten wir auch
gleich erleben. Nach einem super Burgerabend fielen wir dann auch schon total fertig in unser Bett. Am folgenden Tag hieß es dann für uns vier und Rieke und Leon (die sich J-Bay mal anschauen
wollten) auf nach Jeffreys Bay. Nachdem unser Auto ein paar Anlaufschwierigkeiten hatte, ging für Joshi die erste Fahrt in Südafrika los. Nach einer guten Stunde erreichten wir dann Jeffreys
Bay...